Gender Mainstream
Durch Kabinettsbeschluss der Bundesregierung wurde am 23. Juni 1999 Gender Mainstreaming als verdeckte Agenda zum Leitprinzip und zur Querschnittsaufgabe der deutschen Politik erhoben, ohne dass es darüber eine Debatte im Parlament oder in den Medien gab. (1)
Gender Mainstreaming wurde an allen demokratischen Institutionen vorbei ohne Aufklärung verbindlich für alle gesellschaftlich bedeutenden Institutionen eingeführt. Diese sind verbindlich verpflichtet, die Gender Agenda durchzusetzen, vorbei an der Bevölkerung, die nicht weiß, worum es geht.
Neben der Gleichbehandlung/Gleichstellung von Mann und Frau, Schwulen.,Lesben und Toleranz gegenüber den unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen steckt eine weitere Absicht dahinter, die klamm heimlich in Kindergärten und Schulen Einzug gehalten hat. Nennen wir sie Sexualisierung.
Quelle: Sigmund Freud, 1905, Ges. Werke VII, S. 149 erhältich als Sigmund Freud – Gesammelte Werke (IRIS®-Leinen) Gebundene Ausgabe – 31. März 2014)
Direkt betroffen sind Familien und Kinder!
Der Staat greift durch Förderung von Kindertagesstätten, frühere Einschulung, Ganztagesschulen nach den Kindern. Dadurch ist es dem Staat möglich, die Kinder Genderkonform umzuerziehen und das bedeutet Frühsexualisierung.
Ziel dieser verpflichtenden Maßnahme:
Können wir es länger dulden, dass unseren Kindern an den Schulen durch offizielle Bildungspläne solch menschenverachtendes und widernatürliches Gedankengut gelehrt wird.
Grundgesetz, Artikel 6.2 besagt:
Gender Mainstream ein gesetzeswidriger Akt. Es ist der heimliche Diebstahl des Erziehungsrechtes der Eltern durch den Staat.
Während zum Religionsunterricht darf kein Schüler gezwungen werden darf, wurden Kinder, die den Sexualkundeunterricht nicht mehr verkraften konnten, sogar unter Gewaltanwendung zum Sexualunterricht gezwungen.
Die Eltern dieser Kinder wurden mit Geldbußen und sogar Gefängnis bestraft. (2)